2-(Trimethylsilyl)ethoxymethylchlorid CAS-Nr.: 76513-69-4; ChemWhat Code: 1489906
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| Patentinformation | ||
| Patent ID | Titel | Veröffentlichungsdatum |
| CN107226814 | Herstellungsverfahren für das Zwischenprodukt von Baricitinib | 2017 |
| US2012 / 22581 | SUBSTITUIERTE KONDENSIERTE PYRIMIDINVERBINDUNGEN, IHRE HERSTELLUNG UND IHRE VERWENDUNG | 2012 |
Physische Daten
| Aussehen | Farblose bis hellgelbe Flüssigkeit |
| Schmelzpunkt, °C |
| 57 - 59 |
| Siedepunkt, ° C | Druck (Siedepunkt), Torr |
| 57 - 59 | 8 |
| Dichte, g · cm-3 | Messtemperatur, ° C |
| 1.05 | 25 |
Spectra
| Beschreibung (NMR-Spektroskopie) | Kern (NMR-Spektroskopie) | Lösungsmittel (NMR-Spektroskopie) | Frequenz (NMR-Spektroskopie), MHz |
| Spektrum | 1H | 300 | |
| Spektrum | 13C | ||
| Chemische Verschiebungen | 13C | Aceton-d6 | 68 |
| Chemische Verschiebungen | 1H | Aceton-d6 | 300 |
| 1H | Acetessigeton-d6 | 300 | |
| Chemische Verschiebungen | 1H | CDCl3 | |
| Chemische Verschiebungen | 13C | CDCl3 |
| Beschreibung (IR-Spektroskopie) | Lösungsmittel (IR-Spektroskopie) |
| Bands | KBr |
Syntheseweg (ROS)
| Bedingungen | Ausbeute |
| Stufe 1: Indol-3-carboxaldehyd mit Natriumhydrid in N,N-Dimethylformamid; Mineralöl bei 20 °C; für 1 Stunde; inerte Atmosphäre; Stufe Nr. 2: (2-Trimethylethylsilylethoxy)methylchlorid in N,N-Dimethylformamid für 2 Stunden; | 98% |
| Stufe 1: Indol-3-carboxaldehyd mit Natriumhydrid in N,N-Dimethylformamid bei 0 – 20 °C; Inertatmosphäre; Stufe Nr. 2: (2-Trimethylethylsilylethoxy)methylchlorid bei 0 – 20 °C; Versuchsdurchführung 2.4. Typisches Verfahren zur Herstellung von 1-((2-(Trimethylsilyl)ethoxy)methyl)-1H-indol-3-carbaldehyden: Synthese des 1-((2-(Trimethylsilyl)ethoxy)methyl)-1H-indol-3-carbaldehyds Zu einer gerührten Suspension von NaH (331 mg, 8.27 mmol, 1.2 Äquiv.) in wasserfreiem DMF (5 ml) wurde tropfenweise eine Lösung von 1H-Indol-3-carbaldehyd (1.0 g, 6.89 mmol, 1.0 Äquiv.), gelöst in wasserfreiem DMF (10.0 ml), bei 0 °C unter Argon zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt, auf Raumtemperatur erwärmt und gerührt, bis sich das Salz gebildet hatte. Dann wurde die Reaktionsmischung auf 0 °C abgekühlt, bevor tropfenweise SEMCl (1.40 ml, 7.58 mmol, 1.1 Äquiv.) zugegeben, auf Raumtemperatur erwärmt und 10 Minuten lang gerührt wurde. Nach dem Verbrauch des Substrats (DC, n-Hexan-EtOAc, 80:20) wurde die Reaktion mit Et verdünnt.2O, gewaschen mit einer Lösung von KHSO4 (10 % w/w) eine gesättigte Lösung von NaHCO3und Salzlösung. Die organische Schicht wurde über Na2SO4, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde durch Chromatographie an SiO gereinigt.2 (25–40 μm), Eluieren mit einer 85/15 (v/v) n-Hexan/AcOEt-Mischung (Rf = 0.22), um 1.85 g (97 % Ausbeute) 1-((2-(Trimethylsilyl)ethoxy)methyl)-1H-indol-3-carbaldehyd zu erhalten. | 97% |
| Mit Natriumhydrid-Substitution; | 85% |
Sicherheit und Gefahren
| Piktogramm (e) | ![]() ![]() |
| Signal | Achtung |
| GHS-Gefahrenhinweise | H226 (100%): Entzündbare Flüssigkeit und Dämpfe [Warnung Entzündbare Flüssigkeiten] H314 (97.92%): Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden [Gefahr Ätz- / Reizwirkung auf die Haut] H318 (10.42%): Verursacht schwere Augenschäden [Gefahr Schwere Augenschädigung / Augenreizung] |
| Sicherheitshinweise Code | P210, P233, P240, P241, P242, P243, P260, P264, P264+P265, P280, P301+P330+P331, P302+P361+P354, P303+P361+P353, P304+P340, P305+P354+P338 316, P317, P321, P363, P370, P378+P403, P235+P405, P501 und PXNUMX (Die entsprechende Erklärung zu jedem P-Code finden Sie im GHS-Einstufung Seite.) |
Andere Daten
| Drogenähnlichkeit | |
| Lipinski-Regelkomponente | |
| Molekulargewicht | 166.723 |
| logP | 2.264 |
| HBA | 1 |
| HBD | 0 |
| Übereinstimmende Lipinski-Regeln | 4 |
| Veber Regelkomponente | |
| Polare Oberfläche (PSA) | 9.23 |
| Drehbare Bindung (RotB) | 4 |
| Übereinstimmende Veber-Regeln | 2 |
| Muster verwenden |
| 2-(Trimethylsilyl)ethoxymethylchlorid CAS 76513-69-4 (SEM-Cl) ist eine Organosiliziumverbindung, die häufig als Schutzgruppe in der organischen Synthese verwendet wird. SEM-Cl wird häufig als Schutzgruppe in der organischen Synthese verwendet, insbesondere zum Schutz von Hydroxyl- (-OH) und Aminogruppen (-NH2). Der Einsatz von Schutzgruppen kann verhindern, dass diese funktionellen Gruppen während des Syntheseprozesses unerwünschte Reaktionen eingehen, wodurch die Selektivität und Effizienz der Synthese erhöht wird. Bei der Synthese komplexer organischer Moleküle kann SEM-Cl zum vorübergehenden Schutz bestimmter funktioneller Gruppen verwendet werden. Sobald andere Teile der Synthese abgeschlossen sind, kann die Schutzgruppe unter bestimmten Bedingungen entfernt werden, um die ursprüngliche funktionelle Gruppe wiederherzustellen. |
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